EVMed e.V. bildet die politisch, strategische Interessensplattform. Neben einer Geschäftsstelle für den Zweckbetrieb, führt ein „Beauftragter Dritter“ (Stoffstrommanagementunternehmen) das operative Geschäft, als Geschäftsbesorger, verantwortlich aus und schließt nach Durchführung öffentlicher Teilnahmewettbewerbe, regionale Verträge mit Entsorgungsfirmen und Anlagenbetreibern.
Neben der Sicherstellung einer leistungsfähigen, wirtschaftlichen Dienstleistung, sorgt der >>Stoffstrommanager<< für die Markttransparenz.
Neben der Sicherstellung einer leistungsfähigen, wirtschaftlichen Dienstleistung, sorgt der >>Stoffstrommanager<< für die Markttransparenz.
Der Nachweis des Marktpreisvorteils und der Wirtschaftlichkeit erfolgt u.a. durch ein Benchmarking, welches jedem einzelnen Verbandsmitglied die Möglichkeit gibt, seine Abfallmengen und Kosten im Bundesvergleich einzuschätzen.
Darüber hinaus erfolgt in den Jahresberichten eine transparente Ergebnis- und Bilanzdarstellung. Aktuelle Verbandsinformationen bieten einen weiteren Überblick. Jedes Mitglied erhält (über elektronischen Datenaustausch) fortlaufend Einblick in seine Kosten- und Mengenentwicklung. Hiermit wird der erhebliche Zeitaufwand für die eigene Datenverarbeitung eingespart.
Darüber hinaus erfolgt in den Jahresberichten eine transparente Ergebnis- und Bilanzdarstellung. Aktuelle Verbandsinformationen bieten einen weiteren Überblick. Jedes Mitglied erhält (über elektronischen Datenaustausch) fortlaufend Einblick in seine Kosten- und Mengenentwicklung. Hiermit wird der erhebliche Zeitaufwand für die eigene Datenverarbeitung eingespart.
Das Verbandsmodell arbeitet offen und unabhängig. Die Entsorgungspartner werden über öffentliche Teilnahmewettbewerbe regional ermittelt.
Das Mitglied hat die Entscheidungsfreiheit über die abzuwickelnden Stoffströme sowie die zu übertragenen Abfallstoffe bei Übertragung der Pflichten auf den Verband.
Der Anschluss- und Benutzungszwang an den öffentlich – rechtlichen Entsorgungsträger sowie die Andienungspflicht entfällt für die Verbandsmitglieder, nach der Pflichtenübertragung.
Das Mitglied hat die Entscheidungsfreiheit über die abzuwickelnden Stoffströme sowie die zu übertragenen Abfallstoffe bei Übertragung der Pflichten auf den Verband.
Der Anschluss- und Benutzungszwang an den öffentlich – rechtlichen Entsorgungsträger sowie die Andienungspflicht entfällt für die Verbandsmitglieder, nach der Pflichtenübertragung.